Unser Auftrag und Ziel


 

Wir wollen

…Gott lieben,
…von Jesus lernen
…und Menschen dazu einladen.

Wir wollen Gott lieben
…weil wir erlebt haben, wie er uns liebt. Gott hat sich durch Jesus Christus den Menschen offenbart. Jesus hat durch sein Leben gezeigt, wie Gott ist und wie sehr Gott alle Menschen am Herzen liegen. Die Liebe ist das Fundament unseres Glaubens. Jesus sagt:
"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben, von ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit all deinen Gedanken!" Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ein weiteres ist genauso wichtig: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst." (Matthäus 22, 37 - 39)

Von Jesus lernen
Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben (vgl. Joh, 14, 6). Nicht durch eine Mitgliedschaft in einer Kirche sind wir Christen (Nachfolger von Christus), sondern durch eine persönliche Beziehung zu Jesus Christus. Durch den Glauben an Jesus werden uns unsere Sünden* vergeben, die uns von Gott trennen, und wir kommen dadurch wieder in die Verbindung mit Gott. Er schenkt uns den Heiligen Geist, der uns eine neue, geistliche Sicht für unser Denken und Handeln eröffnet und uns hilft Jesus immer ähnlicher zu werden. Jeder Christ steht selbst in der Verantwortung sich auf diesen Lernweg zu machen. In der Gemeinde lernen wir zusammen von Gott, studieren sein Wort (die Bibel) und ermutigen uns gegenseitig im Glauben.

Menschen dazu einladen
Was wir mit Gott erlebt haben, wollen wir nicht für uns behalten. Was Jesus uns geschenkt hat, ist für alle da. Durch Jesus ist es möglich wieder in Beziehung mit Gott zu kommen. Darum wollen wir andere Menschen einladen, Jesus kennenzulernen. Jesus hat uns aufgefordert, seine gute Botschaft allen Menschen zu erzählen. Jesus sagt:

“Geht zu allen Völkern und macht sie zu Jüngern. Tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes und lehrt sie, alle Gebote zu halten, die ich euch gegeben habe.” (Matthäus 28, 19 + 20)

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* Sünde: Der Begriff Sünde ist Heute vielen Menschen nicht mehr geläufig und oft falsch besetzt. Sünde bedeutet nicht in erster Linie ein moralisches Fehlverhalten. Das würde ansonsten bedeuten, dass sich das, was Sünde ist, mit der gesellschaftlichen Moralvorstellung über die Zeit verändern würde und zudem in unterschiedlichen Kulturkreisen unterschiedlich zu verstehen wäre. In erster Linie ist Sünde die Trennung von Gott. Zu dieser Trennung führt alles, was gegen Gottes Gesetzesordnung verstößt. Diese Gesetzesordnung Gottes kann von keinem Menschen erfüllt werden (vgl. Römer 3, 20) und demzufolge sind auch alle Menschen Sünder. Deshalb ist der Glaube an Jesus der einzige Weg zurück zu Gott und der einzige Weg in den Himmel.